Nerven? Keltican®!

Keltican® forte unterstützt die körpereigene Regeneration der peripheren Nerven.*

  • Mit drei wertvollen Nervenbausteinen
  • Gut verträglich und nur 1 Kapsel täglich
  • Erhältlich in Ihrer Apotheke
Abbildung einer Keltican Forte-Produktverpackung mit der stilisierten Darstellung eines Neurons. Rechts ist eine Seitenansicht einer Frau mit hervorgehobener Wirbelsäule zu sehen. Deutscher Text und Produktdetails sind enthalten. Der Hintergrund ist in Blautönen gehalten.

Intakter Nerv

Nervenregeneration

Wichtig für eine reibungslose Nervenfunktion

Für die korrekte Übertragung der stetigen Flut von Signalen ist eine reibungslose Funktion der zahlreichen Nerven nötig. Doch was passiert, wenn Nervenfasern auf den langen Wegstrecken oder ihren diversen Verknüpfungen, den Synapsen, beeinträchtigt werden? Nerven kommunizieren unter anderem elektrisch. Und wie bei einem Stromkabel ist hierfür eine intakte Isolierung, die sogenannte Myelinschicht, nötig. Dies gewährleistet eine gute Nervenleitgeschwindigkeit und eine korrekte Informationsübermittlung. Der hohen Bedeutung einer reibungslosen Funktion des Nervensystems gerecht werdend, verfügt der Körper über effektive Reparaturmechanismen.

Darstellung verbundener Neuronen mit hervorgehobenen Zellkörpern und Synapsen. Neuronen haben mehrere Dendriten, und myelinierte Axone, dargestellt mit segmentierten Hüllen, verbinden die Zellen. Der helle Hintergrund betont das vernetzte Netzwerk.

Was unsere Nerven beansprucht

Nerven-Strapazierung

Was uns auf den Nerv geht

Nerven sind unermüdlich aktiv und werden stetig beansprucht. Im Alltag müssen sie Einiges aushalten. So drücken häufig Gelenke auf die Nervenwurzeln bzw. Muskeln auf deren feine Enden. Stoffwechselstörungen bzw. manche Stoffwechselprodukte können ihre Struktur angreifen. Chronische Entzündungen oder bakterielle und virale Infektionen können die Nerven ebenso beeinträchtigen. Auch bei bestimmten Medikamenten, insbesondere Krebstherapeutika, ist Vorsicht geboten. Jeder kann aber auch etwas für seine Nervengesundheit tun – etwa Alkohol nur in Maßen genießen und durch Bewegung Verspannungen und Fehlhaltungen vorbeugen.

Eine Collage aus vier Bildern: eine Person in einem blauen Oberteil, die ihren Nacken massiert, eine Hand, die ein Blutzuckermessgerät benutzt, Rotwein, der in ein Glas gegossen wird und ein Behälter mit verschiedenfarbigen Pillen.

Nervenregeneration findet fast überall statt

Regenerations-Zonen

Wo laufen die Regenerationsprozesse ab?

Störungen im Nervennetzwerk bzw. dem umliegenden Gewebe können fast überall auftreten, häufig betroffen sind etwa der Rücken, der Nacken, die Füße sowie der Leisten- und Hüftbereich. Dabei gilt - das Problem muss nicht immer dort vorliegen, wo es sich bemerkbar macht. So kann z.B. eine Beeinträchtigung der Nervenwurzeln am Rückgrat Symptome in den Extremitäten verursachen. Die gute Nachricht: während das zentrale Nervensystem nur über eine geringe Regenerationsfähigkeit verfügt, können die weit verzweigten Stränge des peripheren Nervensystems effektiv regeneriert werden. Auch wenn dies manchmal, abhängig vom Regenerationsbedarf, einige Geduld erfordert.

Drei Bilder zeigen Körperteile: eine Person, die ihren Nacken und ihre Schulter berührt, den unteren Rücken und Füße auf Zehenspitzen. Der deutsche Text hebt die Bedeutung der Nervenregeneration in diesen Körperbereichen hervor: „Nacken-Schulter-Bereich“, „Unterer Rücken“, „Beine & Füße“.

Isolierte Nervenleitung für eine ungestörte Signalübertragung

Nerven-Wartung

Wie die Nervenbahnen intakt gehalten werden

Ob die Nervenisolierung (Myelinschicht) oder die Faser selbst betroffen ist, solange die Leitungsbahn nicht gekappt ist, kann der Körper den Stoffwechsel der betroffenen Zellen hochfahren und fast alles regenerieren. Im Zellkern springt das Reparatur-Programm an. Es werden zunächst massenhaft Bauanleitungen produziert. Im zweiten Schritt entstehen in den zellulären Fabriken neue Enzyme, welche bestimmte Stoffwechselfunktionen hochfahren, sowie neues Material für die Außenhülle der Zellen bzw. die fettreiche Isolierschicht der Nervenfasern. Und wie schnell gehen die Ausbesserungen von statten? Die benötigte Zeit hängt vom Ausmaß ab und größere Instandsetzungen lassen sich sogar im Mikroskop verfolgen. Nervenfasern wachsen bis zu 1 mm am Tag nach - unter idealen Bedingungen zumindest.

Abbildung eines Neurons mit großem Zellkörper, nach außen verlaufenden Dendriten und einem Axon. Das Neuron ist mit leuchtenden Synapsen vor einem blau-grünen Hintergrund dargestellt, die neuronale Verbindungen und Signale symbolisieren.

Proteinsynthese im Rahmen der Nervenregeneration

Nerven-Nahrung

Auf die Versorgung kommt es an

Nervenregeneration ist ein äußerst stoffwechselintensiver Prozess, der die Bildung großer Mengen verschiedener Zellbausteine wie z.B. Lipide (fettartige Moleküle) und Proteine erfordert. Und wie auf jeder Baustelle geht es auch in den regenerierenden Nervenzellen am Besten voran, wenn genug Ausgangsmaterial und Werkzeug vorhanden ist. Dabei gilt - nicht alles was der Körper für die Bildung und Ausbesserung von Nervenzellen benötigt, kann er auch selbst herstellen. Hier sind wir auf eine Zufuhr über die Nahrung angewiesen. Aber auch mit einer gesunden Ernährung kann ein erhöhter Bedarf nicht immer gedeckt werden. Mit Nahrungsergänzungsmitteln lässt sich einem bremsenden sogenannten Flaschenhalseffekt vorbeugen und die Versorgung mit essentiellen Nervenbausteinen optimieren. Ihre Einnahme fördert somit die körpereigenen Regenerationsprozesse.

Eine Collage mit Gesundheits- und Wellnessthemen: ein Arzt, der einen Patienten berät, verschiedene gesunde Lebensmittel wie Lachs und Gemüse, eine Person, die bei Sonnenaufgang joggt, und eine Frau, die in einer Badewanne entspannt.

Bausteine zur Förderung der Nervenregeneration

Nerven-Bausteine

Was die Regeneration fördert

Nervenregeneration ist ein verzahnter Prozess mit vielen Stellschrauben. Doch wo lässt sich ansetzen, damit alles läuft wie geschmiert? Ein Ansatzpunkt ist die Herstellung von Proteinen anhand der sogenannten Boten-RNA, Anleitungen, die im Zellkern gebildet werden und mit nur 4 Buchstaben kodiert sind. Einer davon ist Uridinmonophosphat (UMP). Seine Einnahme soll dabei helfen, dass alle Zellfabriken mit ausreichend Aufträgen versorgt sind. Für die Bildung neuer Zellbausteine sind zudem bestimmte Werkzeuge die Enzyme inkl. deren Hilfsstoffe (Co-Faktoren) erforderlich – etwa Vitamin B12 sowie Folsäure. Deren Gabe unterstützt die effiziente Herstellung diverser Zellbausteine.

Das Diagramm zeigt zwei ovale Formen, die durch eine orangefarbene Linie verbunden sind. Die Beschriftungen lauten „Isolierschicht“ und „Leitbahn“. Darüber deuten Kreise mit den Beschriftungen „B12“, „UMP“ und „Folsäure“ auf eine chemische Reaktion oder einen chemischen Prozess hin. Orangefarbene Punkte sind um den UMP-Kreis verteilt.

* Vitamin B12 trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Folsäure hat eine Funktion bei der Zellteilung.

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.